KPU Kryptopyrrolurie

 

Hierbei handelt es sich um eine Stoff­wech­sel­er­kran­kung der Häm-Synthese, und kann mit einem Urintest nachgewisen werden.

Die Symptome sind vielfältig, und betreffen nahezu alle Organsysteme. Von De­pres­sionen, über Magen-Darm-Er­kran­kun­gen, und Nah­rungs­mit­tel­al­ler­gien wie Lactose-und Fructose Intoleranzen bis hin zu Un­ver­träg­lich­kei­ten wie His­tami­nin­toleranz.

Alle Organsysteme bedeutet auch, unklare Beschwerden des Be­we­gungs­appa­ra­tes wie Rheuma, Arthrose, genauso wie Schild­drü­sen­er­kran­kun­gen und vieles mehr.

Die Kryptopyrrolurie (KPU) manchmal auch Hämopyrrollaktamurie (HPU) genannt,  ist eine häufige aber dennoch sehr unbekannte Stoff­wech­sel­stö­rung. Schätzungen zufolge sind von ihr ca. 10% (der Be­völ­kerung) be­trof­fen. Das sind in Deutschland immerhin fast 9 Millionen Menschen, die mög­licher­weise an gesundheitlichen Störungen leiden, die durch eine „nicht-erkannte“ Pyrrolurie (mit-) verursacht werden.

So ist die KPU/HPU möglicherweise mit­ver­ant­wort­lich, wenn Patienten ein Leben lang an verschiedenen chronischen Er­kran­kun­gen leiden, ohne dass die eigentliche Ursache gefunden wird.


Aufgrund unserer Praxiserfahrung haben wir uns zum Ziel gesetzt über die KPU/HPU bestmöglich aufzuklären. Mit der Hoffnung, dass so möglichst vielen Menschen ein langer Leidensweg erspart bleibt.

Therapie: 4E Programm

Entgiften - Ergänzen - Ernährungsumstellung - Entstressen

Begleitet wird die Therapie mit In­fu­sio­nen/Injektionen, Or­tho­mo­le­ku­larer Medizin, Probiotics, homö­opa­thi­sche Ein­zel­mittel.

Die Darmsanierung und der Darmaufbau sind die Basis jeder Therapie, darauf abgerichtet erzielt die Dauer der Therapie.